Frau string
In diesem Moment war er mein: Ich konnte ihn zugrunde richten oder befriedigen, wie mir beliebte. Und er billigte das, aber seiner Stirn war anzusehen, daß es ihm zusetzte. Ich verstand ihn. Selbstverwirklichte Männer hüten sich davor, von irgendwem besessen zu werden, selbst wenn nur flüchtig, in vorübergehender Leidenschaft. Ein Grunzen entdrang seinen Lippen, als ich ihn nahm, und er warf seinen Kopf zurück, sein Schwanz einmal, zweimal zuckte und – ohne Frage – seine Begeisterung offenbarte. Und damit fing ich an – ihn zu ficken, meiner Mutters Tagtraum, meines Vaters Albtraum. Was sich liebt das neckt sich.
Er trocknete sie gründlich ab, was Mara sichtlich genoss. Es erinnerte sie an früher, als sie noch ein Kind war. Doch irgendetwas war nun anders, dies war ein anderes Gefühl, ein anderes Gefühl von Wärme. besonders als ihr Opa sie am Oberkörper und in Richtung Körpermitte abtrocknete. „Komisch”, dachte sich Mara, „was ist das?” Gegen 22 Uhr wurde Mara langsam müde. „So, ihr beiden, ich gehe nach oben. Es war ein langer Tag und das Schwimmen hat mich endgültig erledigt”. Nachdem sich die beiden von Dieter für den Abend verabschiedet hatten, gingen sie ins Bett. „Opa, was tust du da?!”, flüsterte Mara. „Was tust du da?!”, wiederholte Mara ihre Frage. Frau string.Vor der Tür stand Stephan, mein Ex-Mann. Geistesgegenwärtig wollte ich die Tür wieder zuschlagen, doch da hatte er schon einen Fuß im Flur, drückte die Tür nach innen und trat in den Flur.
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